Dank des Projekts Digit-All Tegoare ist ein Großteil der archäologischen Tonwarensammlung des Abteimuseums Ten Duinen digital zugänglich.

Auch für Sie. Die Funde der Ausgrabungen – von 1959 bis 1998 – kommen nun endlich zum Vorschein, und zwar in digitaler Form. Ein wahrer Schatz für Kulturgutliebhaber und Geschichtsbegeisterte.

Schätze der Dünenabtei und des Ortes Damme

Die archäologischen Funde auf dem Gelände der Dünenabtei und des verschwundenen mittelalterlichen Hafens von Damme bekamen zusätzliche Aufmerksamkeit. Das Abteimuseum verfügt über eine eindrucksvolle Sammlung aus etwa 100.000 Objekten. Die beschriebenen Anstrengungen bedeuteten einen wichtigen Schritt hin zu einer vollständig digitalisierten und zugänglichen Sammlung. Damme war früher ein vorgelagerter Hafen der Stadt Brügge. Seeschiffe gelangten bis nach Damme, wo ihre Fracht auf kleinere Schiffe umgeladen wurde, die anschließend über den Kanal (Reie) Brügge erreichen konnten.

Fenster in die Vergangenheit

Einer der spannendsten Aspekte dieses Projekts ist die Online-Erschließung der Sammlung mittels der digitalen Datenbank ‚Erfgoedinzicht‘. Mit dieser Plattform ist man in der Lage, sich die Sammlungen und die Objekte hunderter Kulturerbeeinrichtungen anzusehen. Für jedermann mit I

nteresse an der Geschichte Koksijdes und Umgebung bietet Erfgoedinzicht.be eine prima Gelegenheit, in die Geheimnisse des Abteimuseums einzutauchen.

Das Abteimuseum enthüllt Schritt für Schritt seine verborgenen Schätze. Entdecken Sie diese jetzt unter erfgoedinzicht.be

Eine studentische Hilfskraft fotografiert die Tonwaren.

Probieren Sie ein Stückchen Himmel: schokotastische Mönche

Eine herrliche Ergänzung unseres Museumsshops: traditionell hergestellte Pralinen! Entdecken Sie die perfekte Mischung aus Tradition und Geschmack, verpackt in einem Stück Geschichte. Für 5,95 Euro bekommen Sie eine Schachtel mit 6 Pralinen. Optimal als Geschenk oder zum Selbstgenießen. Kommen Sie schnell zum Museumsshop und probieren Sie, was den Koksijder Mönchen immer verwehrt geblieben ist.

Wissenswert: Die Pralinen wurden in Zusammenarbeit mit dem Konditor Stephan Destrooper aus Sint-Idesbald hergestellt.